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armin-risi.ch · Triskele
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Armin Risi
Philosoph • Autor • Referent
Radikal umdenken – neue Wege und Weltbilder
Armin Risi – Gott und die Götter

Gott und die Götter

Die prophezeite Wiederkehr des vedischen Wissens

1995 / 2007/2020 (vollständig überarbeitete und aktualisierte Neuauflage)
10. Auflage, Dezember 2020
gebunden, 410 Seiten

ISBN 978-3-905831-81-8
CHF 36.00 / € 24,00

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Rückentext
Urwissen und neues Bewusstsein

Die Menschen der früheren Zeitalter waren nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein ganzheitliches Wissen, im Sanskrit „Veda“ genannt.

Eines der erstaunlichsten Zeugnisse hierfür sind die Schriften der alt-indischen (vedischen) Hochkultur. Armin Risi entschlüsselt diese heiligen Texte im Licht der ursprünglichen Offenbarung und formuliert auf einzigartige Weise, was bisher nur Veda-Eingeweihten bekannt war. Diese sahen vor Jahrtausenden das gegenwärtige dunkle Zeitalter voraus, ebenso wie dessen Ende in der heutigen Zeit. Dann, so sagten sie, werde auch das vedische Wissen wieder weltweit zugänglich.
  • Ursprung und Aufbau des Universums
  • Höherdimensionale Welten
  • Die geistige Herkunft des Menschen
  • Die Hochkulturen im Zyklus der Zeiten
  • Die Lichtwesen und die Dunkelmächte
  • Prophezeiungen für die heutige Zeit
  • Prädestination und freier Wille
  • Ganzheit, Polarität, Dualität
Gott und die Götter – ein Grundlagenwerk der prophezeiten Wiederkehr des vedischen Wissens. In der heutigen Wendezeit sind die ältesten Erkenntnisse der Menschheit auch die neusten: zeitlos, revolutionär, zukunftweisend.
Inhalt
Vorwort
Einleitung

Teil I: Veda und vedische Genesis

Kapitel 1: Was ist Veda?
  • Wissenschaft: die Problematik des einseitigen Wissens
  • Die Dogmen der materialistischen Wissenschaft
  • Wissen und Erkenntnis
  • Veda im kulturellen Kontext
  • Zeugnisse der vedischen Hochkultur
  • Veda und spirituelle Wissenschaft
  • Was ist das Ziel von echter Wissenschaft?
  • Veda: subjektiv verifiziertes objektives Wissen
  • Die Bedeutung von Mythologie
  • Der vedische Schöpfungsmythos (Ausblick auf Kapitel 2)

Kapitel 2: Vedische Kosmogonie
  • Am Anfang war ... was?
  • Unendliche Schöpfung, ewiger Urgrund: die „Linie“ und die „Fläche“
  • Ewigkeit und Gottes Augenblick
  • Das Entstehen der Universen
  • Das Garbha-Meer hinter den kosmischen Welten
  • Die ­Erschaffung des Schöpfers
  • Die Hierarchie der Elemente
  • Paramātmā – die kosmische Intelligenz
  • Das spirituelle Vor-Bild aller materiellen Abbilder
  • Schöpfung durch Gedankenkraft
  • Materialisation, das kosmische Schöpfungsprinzip
  • Viṣṇu, Brahmā, Śiva
  • Involution: das Entstehen des „Niederen“ aus dem „­Höheren“
  • Wie das spirituelle Urwissen auf die Erde kommt
  • Die kosmischen Wurzeln der Menschheit
  • „Die [sechs] Himmel und die Erde“
  • Die sieben Lichtwelten und die sieben Schattenwelten
  • Wie sich Licht- und Dunkelwesen unterscheiden
  • Das Revolutionäre des vedischen Weltbildes

Kapitel 3: Die relative Realität
  • Die begrenzte Sinneswahrnehmung
  • Ist alles relativ?
  • Die Realität hinter der Relativität
  • Definition von absolut und absolutistisch
  • Die vedischen Schriften als Treppe: die Stufen und das Ziel
  • Von der Relativität zur Realität
  • Die materielle Schöpfung ist Gottes Traum
  • Vedische Psychologie (I): Wahres Ich (Ātmā) und materielle Identifikation (Ahaṅkāra)
  • Vedische Psycho­logie (II): Die drei Guṇas
  • Vedische Psychologie (III): Erkennen von Illusion und Projektion

Kapitel 4: Multidimensionale Zeit und Ewigkeit
  • Das erstaunliche Wissen der vedischen Hochkultur
  • Atombeschreibung in den vedischen Schriften
  • Der Berg Meru: die kosmische Raum-Zeit-Spirale
  • Relative Lebensdauer
  • Die Zeitebenen im Universum
  • Höher­dimen­sionale Wesen = göttliche Wesen?
  • Der Zusammenhang von irdischer und kosmischer Zeit
  • Die Dauer von Brahmās Tag und Brahmās Leben
  • Ist das Universum gleich alt wie seine Sterne?
  • Transformation durch „Wasser“ beim Manu-­Wechsel
  • Die Vergangenheit war anders, als die materialistischen ­Lehren sagen
  • Von der „Zeit“ zur Ewigkeit
  • Ewige Gegenwart – unendliche Zeit
  • Die Gegenwart – das Tor zur Ewigkeit
  • Manipulation: Die Illusion der Information
  • Vedische Geschichtsschreibung und Zukunftsschau


Teil II: Mysterienwissen und das spirituelle Ziel

Kapitel 5: Polarität, Einheit und Transzendenz
  • Polarität – Das Hauptmerkmal der Relativität
  • Warum ist die materielle Welt eine Welt der Polarität?
  • Die Gleichzeitigkeit von Einheit und Vielfalt
  • Dualismus und Monismus
  • Wie oben, so unten – wie unten, so oben?
  • Qualitativ eins, quantitativ verschieden
  • Mystik im eigenen Leben
  • Monismus: Die Gleichsetzung von materiell und spirituell
  • Was ist materiell? Was ist spirituell?
  • Die Seele in marginaler Position
  • Polarität, Einheit und Transzendenz (Zusammenfassung)

Kapitel 6: Buddha, Śaṅkara, Caitanya

  • „Nur zu Zeiten erträgt göttliche Fülle der Mensch“
  • Offenbarung im Kali-Yuga
  • Buddha – der weitsichtige Erleuchtete
  • Śaṅkarācārya: Buddha-ähnliche Philosophie in vedischer Terminologie
  • Die Antwort der theistischen Veda-Lehrer
  • Veda-Renaissance und die prophezeite Neuoffenbarung
  • Śrī Caitanya – Der Yuga-Avatāra
  • ­Vedische Bhakti-Tradition und der moderne Hinduismus
  • Die Caitanya-Bewegung heute

Kapitel 7: Vedische und abendländische Prophezeiungen
  • Das geheime Leben eines Eingeweihten
  • Wie Nostradamus sich und seine Familie mit Falschdarstellungen schützte
  • Weltende 3797?
  • Die Verschlüsselungsmethoden des Nostradamus
  • Die Absichten des Nostradamus
  • Karma-Veränderung durch Bewusstseinswandel
  • „Aus Osten kommend, blüht die Lehre im Westen“
  • Nostradamus und die Veda-Renaissance
  • Der Lehrer des neuen Gottesbewusstseins
  • Nicht nur Nostradamus
  • Wenn viele Prophezeiungen dasselbe sagen

Kapitel 8: Karma, Schicksal und freier Wille
  • Die Logik des Karma
  • Prädestination und freier Wille
  • Karma: Jeder hat Verantwortung
  • Karma ist nicht das höchste Gesetz
  • Die vier Stufen der Karma-Entfaltung
  • Das Resonanzgesetz: Wie wir unser eigenes Leben beeinflussen
  • Resonanz in der Reinkarnation 278
  • Reinkarnation: ewige Seelen in der vergänglichen Welt
  • Karma, Vikarma und Akarma – „gut“ und „schlecht“ im vedischen Weltbild
  • Ernährung aus der Karma-Perspektive
  • Karma: die Synthese von Prädestination und freiem Willen (Zusammenfassung)

Kapitel 9: Die Überwindung von Dualität und Karma
  • Akarma: Freiheit von Karma-Bindungen
  • Lebenskriterien jenseits von „Freud und Leid“
  • Bhagavad-Gītā: Warum soll Arjuna kämpfen?
  • Spirituelle Freiheit
  • Wenn Gott gut ist, warum gibt es das Böse?
  • Māyā und die Widersachermächte
  • Ur-teilen und ent-scheiden
  • ­Unterscheiden: wahr oder halbwahr?
  • Kollektives Karma: der Spiegel des individuellen Bewusstseins
  • Das kosmische Gleichgewicht
  • Mutter Erde hat sich bereits entschieden
  • Schlusswort

Anhang
  • UFOs und das vedische Weltbild
  • Unerklärliche Beobachtungen
  • Die Wiederentdeckung der Multidimensionalität
  • Außerirdische verschiedenster Herkunft
  • Hilfe von Außerirdischen?
  • Vimāna-Beschreibungen in den vedischen Schriften
  • Ein Phänomen so alt wie die Menschheit
  • Höherdimensionale Welten und Wesen
  • Fliegende Wagen, Hallen und Städte
  • „Science-fiction“ am Kali-Yuga-Anfang
  • Gott oder Götter?
Wie Europa Indien begegnete
  • Indien, ein verkanntes Ursprungsland
  • Die europäische Ausbeutung und Missionierung Indiens
  • Biblische Erinnerungen an Indien
  • Literarische Zeugnisse der Indien-Wertschätzung
  • Die Theorie der indoeuropäischen Ursprache
  • Die anti-indische Strömung im 19. Jahrhundert

Anmerkungen
Glossar der Sanskritbegriffe
Zur Aussprache des Sanskrits
Der Autor Literaturverzeichnis
Bildnachweis
Quellennachweis Stichwortverzeichnis
Vorwort
von Johannes von Buttlar

(Auszug)

(…) Die altindische Kultur in ihrer Ursprünglichkeit kennenzulernen und all diese Schriften zu durchforschen, um das „vedische Weltbild“ systematisch herauszukristallisieren – das alles ist nicht nur eine Frage von ein paar Indienbesuchen oder Universitätssemestern. Es ist eine Lebensaufgabe. Und wer von den westlichen Forschern hat die Zeit oder die Energie, sich eine solche Lebensaufgabe zu stellen? Deshalb ist bis zum heutigen Tag einer der größten Wissensschätze verborgen und verschlüsselt geblieben.

Armin Risi ist wahrscheinlich der erste Abendländer, der sich einerseits diese Lebensaufgabe gestellt hat und andererseits auch mit der modernen Philosophie, Esoterik und Theologie vertraut ist … Hat es nicht auch eine symbolische Bedeutung, daß wir fortgeschrittenen Menschen, die mit so vielen Problemen und Bedrohungen zu kämpfen haben, gerade heute von der Weisheit der ältesten Kulturen angesprochen werden? Das ist anspruchsvoll – und Armin Risis Buch legt Zeugnis davon ab –, aber im Spiegel unserer eigenen Vergangenheit können wir zweifellos viel über uns selbst und über unsere Zukunft erfahren.

— Johannes Frhr. von Buttlar-Brandenfels
Bartenstein, im September 1995
Leserkommentare
Nun liegt ein Buch vor, in dem die altindischen Sanskritschriften zum ersten Mal umfassend und systematisch entschlüsselt werden. Diese Überlieferungen zeugen von einer bisher unbekannten Geschichte und Weisheit der Menschen in früheren Zeitaltern und jede weitere Altertumsforschung wird diese neuen Erkenntnisse miteinbeziehen müssen.
— Dr. Olivar von Wechmar in raum & zeit

Ich habe dieses Buch schon zum dritten Mal gelesen und es eröffnen sich immer wieder neue Erkenntnisse.
— Wolfgang Bosse

Ein wohlgelungene und leicht anmutende Darlegung vedischen Wissens, die dem Suchenden hilft, die Gratwanderung zwischen Wissen, Bewußtsein und Herz vorzunehmen.
— Otfrid Erdtmann

Was Armin Risi da vorgelegt hat, ist einfach großartig. Unter sprachlichem Gesichtspunkt brilliant formuliert und unter intellektuellem hochinteressant. Ich zolle ihm für seine Leistung meine höchste Wertschätzung und Anerkennung.
— Winfried Firneburg

Es hat mir viel Freude gemacht, dieses Buch zu studieren. Man muß sich wirklich dafür die Zeit nehmen, es lohnt sich auf jeden Fall. An keiner Stelle wirkt das Buch besserwisserisch und oberlehrerhaft, wie das leider bei derartigen Texten oft der Fall ist. Es wird bestimmt viele Menschen anregen, sich dem Absoluten hinzugeben in völligem Vertrauen, daß dies die einzige Möglichkeit zum spirituellen Wachstum ist.
— Savitri Braeucker

Ich bekam diese Wahrheiten noch nie so präzise ausgedrückt wie in diesem Buch.
— Hauna Peter

Dieses Buch ist wundervoll und ein geistiger Höhepunkt.
— Jörg Kögler

Ich bin über diese Darstellungen und dessen Tiefgang erschüttert. Nichts Vergleichbares ist bisher in deutscher Sprache veröffentlicht worden.
— Armin Wiesner

Das Buch ist gut lesbar, ohne professorale Überheblichkeit, vielseitig aufklärend und lehrreich. Ich staune über die außerordentliche Begabung des Autors. Ein Geschenk Gottes.
— Dr. Alfred Kübler

Unter dem Stichwort „alte Hochkulturen“ sind in den vergangenen Jahren viele Bücher über die Sumerer, die Ägypter, die altamerikanischen Völker und die Atlanter erschienen. Eine Hochkultur wird dabei oft vergessen oder nur nebenbei erwähnt: die altindische („vedische“) Hochkultur. Meistens werden nur UFO-Vimana-Textstellen zitiert.
      Dem Veden-Experten Armin Risi ist es nun gelungen, die Aussagen der altindischen Sanskrit-Schriften auf umfassende und systematische Weise zu entschlüsseln. Besonders erstaunlich ist, was die vedische Kultur über den Ursprung und Aufbau des Universums wußte. Wir begegnen hier einem in sich geschlossenen Weltbild, das viele Erkenntnisse der modernen Wissenschaft um Jahrtausende vorwegnimmt und gleichzeitig weit über das gegenwärtige Weltbild hinausgeht, indem es das Universum als einen multi-dimensionalen Kosmos erklärt. Wir stoßen auf eine völlig neue Definition von Materie und Zeit. Materie existiert in unterschiedlichsten Verdichtungszuständen, wodurch viele Dimensionsebenen oder Parallelwelten entstehen, die alle ihr eigenes Raum-Zeit-Kontinuum haben.
      Bei diesen und anderen erstaunlichen Erklärungen (Kosmologie, Philosophie, Esoterik usw.) stellt man sich immer wieder die Frage: Woher bezogen diese alten Kulturen ihr Wissen? Die Antwort, die diese Schriften selbst geben, lautet: von Gott und den Göttern! In diesen Quellen heißt es nämlich, daß bis vor 5000 Jahren Außerirdische verschiedenster Herkunft offenen Kontakt mit den Menschen hatten. Dieser Kontakt gehe bis heute, jedoch im Verborgenen, weiter und werde bald wieder in eine neue Phase treten.
      Armin Risi bleibt jedoch nicht bei den Außerirdischen, den „Göttern“, stehen, sondern beschreibt auch den vedischen Monotheismus, aus dessen Perspektive er die gefährlichen Absolutheitsansprüche vieler Religionen der Gegenwart überzeugend relativiert. Aufrüttelnd ist der Hinweis auf das Wirken von dunklen Mächten hinter diesen Machtsystemen „im Namen Gottes“.
      Gestützt auf die vedischen Quellen entdeckt der Autor auch verblüffende Parallelen zu den Prophezeiungen des Nostradamus und des Maya-Kalenders in bezug auf unsere nächste Zukunft.
      Dieses Buch hat ein besonderes Gewicht, weil es nicht bloß die Meinung eines einzelnen Autors, sondern das älteste Wissen der Menschheit präsentiert. Sollten diese Erkenntnisse weitere Bestätigung finden, revolutionieren sie tatsächlich die heutigen Ansichten über den Kosmos, die Religionen und die Her- und Zukunft der Menschheit.
— Rezension im Magazin 2000

Neues Buch von Armin Risi