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Theistische Mysterienschule | Band 1
Ganzheitliche Spiritualität
Der Schlüssel zur neuen Zeit
1. Auflage, Januar 2011 | 3. Auflage, Mai 2022
206 Seiten, Taschenbuch
ISBN 978-3-905831-07-8
CHF 22.00 | € 14,00
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Rückentext
Der Ruf, daß heute ein „radikaler“ Bewußtseinswandel erforderlich ist, sowohl in den Wissenschaften als auch in den Religionen, wird immer lauter. Aber wie müßte dieser Bewußtseinswandel aussehen? Wie kann die Menschheit in der heutigen Zeit der Extreme ihr Gleichgewicht und ihre Mitte wieder finden?
Die Antwort der theistischen Mysterienschulen lautet: durch eine ganzheitliche Spiritualität. „Ganzheitlich“ ist ein Modewort geworden, bezeichnet aber ursprünglich den konsequenten Mittelweg, der alle Formen von Einseitigkeiten und Halbwahrheiten erkennt und vermeidet. Erst wenn wir die Ganzheit – und nicht nur die Einheit – erkennen, haben wir den Schlüssel zur neuen Zeit gefunden. Der Buddhismus spricht hier vom „schmalen Pfad“, Jesus von der „engen Pforte ins Himmelreich“ und die indische Mystik vom Weg der Wahrheit, der so schmal ist wie „auf Messers Schneide“.
Dieses Buch enthält eine Auswahl von Armin Risis Artikeln und Interviews zu seinen Büchern Licht wirft keinen Schatten und Der radikale Mittelweg.
Die Antwort der theistischen Mysterienschulen lautet: durch eine ganzheitliche Spiritualität. „Ganzheitlich“ ist ein Modewort geworden, bezeichnet aber ursprünglich den konsequenten Mittelweg, der alle Formen von Einseitigkeiten und Halbwahrheiten erkennt und vermeidet. Erst wenn wir die Ganzheit – und nicht nur die Einheit – erkennen, haben wir den Schlüssel zur neuen Zeit gefunden. Der Buddhismus spricht hier vom „schmalen Pfad“, Jesus von der „engen Pforte ins Himmelreich“ und die indische Mystik vom Weg der Wahrheit, der so schmal ist wie „auf Messers Schneide“.
Dieses Buch enthält eine Auswahl von Armin Risis Artikeln und Interviews zu seinen Büchern Licht wirft keinen Schatten und Der radikale Mittelweg.
Inhalt
Kapitel 1: Glaube – Die Grundlage allen Wissens
Kapitel 2: Glauben und Wissen
Kapitel 3: Ganzheitliche Spiritualität – Der „radikale Mittelweg“
Kapitel 4: Nietzsche: Atheist, Antichrist oder Gottsucher?
Kapitel 5: Leben wir in einer Wendezeit?
Kapitel 6: Diesseits von Gut und Böse
Kapitel 7: Zeit und Ewigkeit
Kapitel 8: Die Wissenschaft der Veden
Kapitel 9: Die Erde als kosmischer Brennpunkt
Kapitel 10: Kornkreise, Zeichen am Himmel, Geisteskräfte
(Die positiven Zeichen des Wandels und die Botschaft von „2012“)
Kapitel 11: Die geistige Herkunft des Menschen
Kapitel 12: Der spirituelle Ursprung der Menschheit
Kapitel 13: „Schöne neue Welt“ – Künstliches Leben? Chip-Implantate für Menschen?
Kapitel 14: „Ordnung aus dem Chaos“ – Die Ideologie der Neuen Weltordnung
Kapitel 15: Tore des Lichts im Leben und im Alltag
Kapitel 2: Glauben und Wissen
Kapitel 3: Ganzheitliche Spiritualität – Der „radikale Mittelweg“
Kapitel 4: Nietzsche: Atheist, Antichrist oder Gottsucher?
Kapitel 5: Leben wir in einer Wendezeit?
Kapitel 6: Diesseits von Gut und Böse
Kapitel 7: Zeit und Ewigkeit
Kapitel 8: Die Wissenschaft der Veden
Kapitel 9: Die Erde als kosmischer Brennpunkt
Kapitel 10: Kornkreise, Zeichen am Himmel, Geisteskräfte
(Die positiven Zeichen des Wandels und die Botschaft von „2012“)
Kapitel 11: Die geistige Herkunft des Menschen
Kapitel 12: Der spirituelle Ursprung der Menschheit
Kapitel 13: „Schöne neue Welt“ – Künstliches Leben? Chip-Implantate für Menschen?
Kapitel 14: „Ordnung aus dem Chaos“ – Die Ideologie der Neuen Weltordnung
Kapitel 15: Tore des Lichts im Leben und im Alltag
Klappentext
Theistische Mysterienschulung ist ein individueller Weg zu sich selbst und zum spirituellen Urgrund des Lebens.
Die Selbst- und Gotteserkenntnis, um die es hier geht, gründet im Urwissen der Menschheit, insbesondere in der Erkenntnis der Multidimensionalität des Menschen und des Kosmos. Alles beginnt im Bewußtsein – und wenn wir dieses ganzheitliche Bewußtsein erlangen, schaffen wir eine neue Realität, die es uns ermöglicht, gemeinsam unser Mitschöpfertum zu verwirklichen.
Das gleiche sagen heute auch die Ältesten der indigenen Völker: Der prophezeite Bewußtseinswandel werde dazu führen, daß die Menschen wieder in die „Balance“ kommen. Die Menschheit hat das Gleichgewicht verloren, das heißt, sie ist vom Mittelweg abgekommen und ließ sich durch den spaltenden Geist in die eine oder die andere Einseitigkeit ziehen. Mit dem neuen Zeitalter werden die Menschen die Illusion der beiden Einseitigkeiten durchschauen und das Trennende überwinden.
Die Selbst- und Gotteserkenntnis, um die es hier geht, gründet im Urwissen der Menschheit, insbesondere in der Erkenntnis der Multidimensionalität des Menschen und des Kosmos. Alles beginnt im Bewußtsein – und wenn wir dieses ganzheitliche Bewußtsein erlangen, schaffen wir eine neue Realität, die es uns ermöglicht, gemeinsam unser Mitschöpfertum zu verwirklichen.
Das gleiche sagen heute auch die Ältesten der indigenen Völker: Der prophezeite Bewußtseinswandel werde dazu führen, daß die Menschen wieder in die „Balance“ kommen. Die Menschheit hat das Gleichgewicht verloren, das heißt, sie ist vom Mittelweg abgekommen und ließ sich durch den spaltenden Geist in die eine oder die andere Einseitigkeit ziehen. Mit dem neuen Zeitalter werden die Menschen die Illusion der beiden Einseitigkeiten durchschauen und das Trennende überwinden.
Rezension 1
„Man kann Risis fundierten Betrachtungen nur möglichst viele Leser wünschen.“
Pressekommentar aus Nordstern (Ausgabe März/April 2011)
Armin Risi arbeitet eifrig daran, seine Gedanken, die er bereits in Licht wirft keinen Schatten und Der radikale Mittelweg entwickelte, auszubauen.
Risi, der die Schule kurz vor dem Abitur aus „Protest“ verließ und danach achtzehn Jahre in verschiedensten vedischen Klöstern lebte, um östliche und westliche Philosophie zu studieren, ist einer der profundesten Kenner der verschiedenen Religionen und esoterischen Strömungen.
Mit seinem messerscharfen Verstand und seiner klaren Sprache, schafft er es meisterlich, den schmalen Pfad (Buddhismus), den Weg der Wahrheit, der so schmal ist wie „auf Messers Schneide“ (indische Mystik) bzw. die enge Pforte ins Himmelreich (Jesus) zu beschreiben, die durch das Labyrinth an Religionen und esoterischen Richtungen führen.
Wie in seinem letzten Buch beschrieben, ist der Weg, der über alle Spaltungen und Einseitigkeiten hinausführt, immer ein Mittelweg: Der Weg der Ganzheit, des natürlichen Gleichgewichts. Nach Risis Definition der theistische Weg. Und dieser Weg ist schmal, denn er bedeutet, immer in der Ganzheitlichkeit zu bleiben und in keine Form der Einseitigkeit abzugleiten. Um diesen schmalen Pfad nicht zu verlassen oder zu verfehlen, besteht heute mehr denn je die Notwendigkeit einer radikalen (bis an die Wurzeln gehenden) Unterscheidung um die Einseitigkeiten von atheistischen oder monotheistischen Weltbildern zu erkennen. „Drum prüfet alles, und das Gute behaltet“, zitiert Risi immer wieder die Bibel.
Was sich etwas theoretisch und kopflastig anhört, wird schnell anschaulich, wenn er sich populärer esoterischen Phrasen annimmt, wie „alles ist eins, alles ist gut und notwendig“. Wenn dem wirklich so wäre, bräuchten wir keine innere Entwicklung, keine Konfrontation mit unserem Schatten und auch keine Unterscheidung von Gut und Böse, keinen freien Willen und keine Verantwortung vor Gott. Am Beispiel von Karma, dem komplexen Geflecht aus Opfer, Täter und Tat sowie der Frage nach Gottes Willen und Gottes Gesetz arbeitet Risi sehr schön das Labyrinth heraus, in dem sich Wahrheitssucher verirren können.
Dabei handelt es sich nicht um ein Labyrinth aus Hanfpflanzen, das zur allgemeinen Belustigung auf die grüne Wiese gepflanzt wurde, sondern nur wenig abseits des schmalen Pfades lauern in diesem Labyrinth Mord und Totschlag, die sich eiskalt rechtfertigen lassen.
Es ist Risis großes Verdienst, dass er aufzeigt, dass die notwendige Unterscheidung der verschiedenen religiösen, esoterischen oder spirituellen Weltbilder keineswegs theoretisch ist oder etwa nur für eine Handvoll Philosophen oder Esoteriker taugt. Ganz im Gegenteil, was er beschreibt, geht uns alle tagtäglich an. Mit der ihm eigenen geistigen Schärfe zeigt er beispielsweise, dass ein kleineres Abweichen vom schmalen Pfad zu einem Weltbild führen kann bzw. geführt hat, das nicht nur den Terror des Gulag installiert hat, sondern diesen als notwendig erachtete, weil die Machthaber sich selbst im Besitz einer höheren Wahrheit wähnten.
Risi hat dann auch folgerichtig wichtige Strömungen in der Weltpolitik daraufhin untersucht, welche Weltbilder sie vertreten und wie sie sich vor dem Hintergrund einer theistischen Ganzheitlichkeit einordnen.
Man kann Risis fundierten, sehr differenzierten und aufschlussreichen Betrachtungen nur möglichst viele Leser wünschen.
Risi, der die Schule kurz vor dem Abitur aus „Protest“ verließ und danach achtzehn Jahre in verschiedensten vedischen Klöstern lebte, um östliche und westliche Philosophie zu studieren, ist einer der profundesten Kenner der verschiedenen Religionen und esoterischen Strömungen.
Mit seinem messerscharfen Verstand und seiner klaren Sprache, schafft er es meisterlich, den schmalen Pfad (Buddhismus), den Weg der Wahrheit, der so schmal ist wie „auf Messers Schneide“ (indische Mystik) bzw. die enge Pforte ins Himmelreich (Jesus) zu beschreiben, die durch das Labyrinth an Religionen und esoterischen Richtungen führen.
Wie in seinem letzten Buch beschrieben, ist der Weg, der über alle Spaltungen und Einseitigkeiten hinausführt, immer ein Mittelweg: Der Weg der Ganzheit, des natürlichen Gleichgewichts. Nach Risis Definition der theistische Weg. Und dieser Weg ist schmal, denn er bedeutet, immer in der Ganzheitlichkeit zu bleiben und in keine Form der Einseitigkeit abzugleiten. Um diesen schmalen Pfad nicht zu verlassen oder zu verfehlen, besteht heute mehr denn je die Notwendigkeit einer radikalen (bis an die Wurzeln gehenden) Unterscheidung um die Einseitigkeiten von atheistischen oder monotheistischen Weltbildern zu erkennen. „Drum prüfet alles, und das Gute behaltet“, zitiert Risi immer wieder die Bibel.
Was sich etwas theoretisch und kopflastig anhört, wird schnell anschaulich, wenn er sich populärer esoterischen Phrasen annimmt, wie „alles ist eins, alles ist gut und notwendig“. Wenn dem wirklich so wäre, bräuchten wir keine innere Entwicklung, keine Konfrontation mit unserem Schatten und auch keine Unterscheidung von Gut und Böse, keinen freien Willen und keine Verantwortung vor Gott. Am Beispiel von Karma, dem komplexen Geflecht aus Opfer, Täter und Tat sowie der Frage nach Gottes Willen und Gottes Gesetz arbeitet Risi sehr schön das Labyrinth heraus, in dem sich Wahrheitssucher verirren können.
Dabei handelt es sich nicht um ein Labyrinth aus Hanfpflanzen, das zur allgemeinen Belustigung auf die grüne Wiese gepflanzt wurde, sondern nur wenig abseits des schmalen Pfades lauern in diesem Labyrinth Mord und Totschlag, die sich eiskalt rechtfertigen lassen.
Es ist Risis großes Verdienst, dass er aufzeigt, dass die notwendige Unterscheidung der verschiedenen religiösen, esoterischen oder spirituellen Weltbilder keineswegs theoretisch ist oder etwa nur für eine Handvoll Philosophen oder Esoteriker taugt. Ganz im Gegenteil, was er beschreibt, geht uns alle tagtäglich an. Mit der ihm eigenen geistigen Schärfe zeigt er beispielsweise, dass ein kleineres Abweichen vom schmalen Pfad zu einem Weltbild führen kann bzw. geführt hat, das nicht nur den Terror des Gulag installiert hat, sondern diesen als notwendig erachtete, weil die Machthaber sich selbst im Besitz einer höheren Wahrheit wähnten.
Risi hat dann auch folgerichtig wichtige Strömungen in der Weltpolitik daraufhin untersucht, welche Weltbilder sie vertreten und wie sie sich vor dem Hintergrund einer theistischen Ganzheitlichkeit einordnen.
Man kann Risis fundierten, sehr differenzierten und aufschlussreichen Betrachtungen nur möglichst viele Leser wünschen.
Rezension 2
„Bestechend klare Analyse der unterschiedlichen Weltbilder und Gottesvorstellungen“
Pressekommentar aus Tattva Viveka (Ausgabe 46, Februar 2011)
Armin Risi ist mittlerweile seit 20 Jahren als Autor für spirituelle Grundfragen tätig. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich ihn ca. 1995 im Tessin traf, wo er gerade an seinem Buch Gott und die Götter arbeitete. Damals sollte es ein Buch werden, schließlich wurden daraus drei Bücher. Darin trat er zu einem Panoramaüberblick über die spirituellen Traditionen der Menschheit aus der Sicht der vedischen Überlieferung an und stellte da schon die Traditionen des Monismus und des Theismus ins Verhältnis.
Später legte er mit Licht wirft keinen Schatten die reife Frucht dieser jahrelangen Forschungen und Überlegungen vor, indem er ein ausgearbeitetes philosophisches Modell der verschiedenen Stufen der Gottesverwirklichung beschrieb. Dazu sind in der Tattva Viveka zwei Artikel erschienen, in Tattva Viveka 14 „Diesseits von Gut und Böse“ und in Tattva Viveka 25 „Licht wirft keinen Schatten“.
Armin Risi hat eine bestechend klare Analyse der unterschiedlichen Weltbilder und Gottesvorstellungen ausgearbeitet. Beginnend mit dem Materialismus, der jede spirituelle Realität ablehnt, geht er zum Holismus, Deismus, Dualismus, atheistischem und theistischem Monismus bis hin zu der Stufe, die er „individuellen spirituellen Theismus“ nennt, die reifste Frucht am Baume der Religionen. Dies ist ein religionsphilosophischer Ansatz mit höchst praktischer Tragweite, denn es wird deutlich, wie die unterschiedlichen Gottesbilder zu ebenso unterschiedlichen Auffassungen vom Leben und von der Welt gelangen.
In seinen beiden neuen Büchern hat er diese Erkenntnisse nochmals weiterentwickelt und durch viele weitere Aspekte ergänzt.
Später legte er mit Licht wirft keinen Schatten die reife Frucht dieser jahrelangen Forschungen und Überlegungen vor, indem er ein ausgearbeitetes philosophisches Modell der verschiedenen Stufen der Gottesverwirklichung beschrieb. Dazu sind in der Tattva Viveka zwei Artikel erschienen, in Tattva Viveka 14 „Diesseits von Gut und Böse“ und in Tattva Viveka 25 „Licht wirft keinen Schatten“.
Armin Risi hat eine bestechend klare Analyse der unterschiedlichen Weltbilder und Gottesvorstellungen ausgearbeitet. Beginnend mit dem Materialismus, der jede spirituelle Realität ablehnt, geht er zum Holismus, Deismus, Dualismus, atheistischem und theistischem Monismus bis hin zu der Stufe, die er „individuellen spirituellen Theismus“ nennt, die reifste Frucht am Baume der Religionen. Dies ist ein religionsphilosophischer Ansatz mit höchst praktischer Tragweite, denn es wird deutlich, wie die unterschiedlichen Gottesbilder zu ebenso unterschiedlichen Auffassungen vom Leben und von der Welt gelangen.
In seinen beiden neuen Büchern hat er diese Erkenntnisse nochmals weiterentwickelt und durch viele weitere Aspekte ergänzt.
Armin Risi: „Theistische Mysterienschulung ist ein individueller Weg zu sich selbst und zum spirituellen Urgrund des Lebens. Die Selbst- und Gotteserkenntnis, um die es hier geht, gründet im Urwissen der Menschheit, insbesondere in der Erkenntnis der Multidimensionalität des Menschen und des Kosmos. Alles beginnt im Bewußtsein – und wenn wir dieses ganzheitliche Bewußtsein erlangen, schaffen wir eine neue Realität, die es uns ermöglicht, gemeinsam unser Mitschöpfertum zu verwirklichen. Das gleiche sagen heute auch die Ältesten der indigenen Völker: Der prophezeite Bewußtseinswandel werde dazu führen, daß die Menschen wieder in die ‚Balance‘ kommen. Die Menschheit hat das Gleichgewicht verloren, das heißt, sie ist vom Mittelweg abgekommen und ließ sich durch den spaltenden Geist in die eine oder die andere Einseitigkeit ziehen. Mit dem neuen Zeitalter werden die Menschen die Illusion der beiden Einseitigkeiten durchschauen und das Trennende überwinden.“
Der erste Band enthält Artikel und Interviews zu seinen Büchern Licht wirft keinen Schatten und Der radikale Mittelweg. Er behandelt das Thema Ganzheit, das er nicht mit Einheit gleichsetzt, und beschäftigt sich mit dem Bewußtseinswandel und der Wendezeit.
Im zweiten Band geht es um Themen wie Māyā (Illusion), Karma, Freier Wille, Resonanzgesetz, Advaita, Polarität und Dualität.
Risi grenzt sich sowohl von Monismus wie Monotheismus ab und gibt uns einen dritten Weg, den „radikalen Mittelweg“, der diese einseitigen Konzepte integriert und übersteigt.
Damit ist er einer der wenigen Vertreter einer spirituellen Wende, die über den materiellen und spirituellen Monismus hinausgehen und uns ein integriertes Verständnis von Gott, Mensch und Welt vermitteln können. [Ronald Engert]
Im zweiten Band geht es um Themen wie Māyā (Illusion), Karma, Freier Wille, Resonanzgesetz, Advaita, Polarität und Dualität.
Risi grenzt sich sowohl von Monismus wie Monotheismus ab und gibt uns einen dritten Weg, den „radikalen Mittelweg“, der diese einseitigen Konzepte integriert und übersteigt.
Damit ist er einer der wenigen Vertreter einer spirituellen Wende, die über den materiellen und spirituellen Monismus hinausgehen und uns ein integriertes Verständnis von Gott, Mensch und Welt vermitteln können. [Ronald Engert]
© 1992 – 2024 Armin Risi
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