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Der Mensch,
ein multidimensionales Wesen
ein multidimensionales Wesen
von Armin Risi und Nadine Reuter
Die heute vorherrschende Lehrmeinung in der Wissenschaft basiert auf einem materialistischen Weltbild, d. h. auf der Ansicht, Leben sei aus Materie entstanden und es gebe kein Leben nach dem Tod. Der Glaube, das Gehirn erzeuge aus sich selbst heraus Bewusstsein, steht im Widerspruch zu den Erkenntnissen aller spirituellen, religiösen und ganzheitlich-wissenschaftlichen Schulen und ist vergleichbar mit dem Glauben, ein Radiogerät erzeuge die Musik selbst oder der Mond strahle aus sich selbst heraus. Wahrer Fortschritt bedeutet, die Beschränktheit des materialistischen Weltbildes zu erkennen und den Blick zu erweitern auf die Multidimensionalität des Kosmos und des Menschen.
Urwissen und neues Bewusstsein
(Armin Risi)
Die Menschen waren früher nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein zeitloses Wissen (im Sanskrit „Veda“ genannt), das wir heute in einer neuen Ganzheitlichkeit und Aktualität wieder entdecken. Und so erreicht uns wieder das „alte“ Wissen um die geistige Herkunft des Menschen: Das Leben auf der Erde hat sich nicht aus Materie entwickelt, sondern aus den geistigen Urgründen des Kosmos heraus. Der Kosmos ist multidimensional, ebenso der Mensch. Die sichtbare materielle Welt ist eingebettet in höhere, „unsichtbare“ Welten.
Diese Erkenntnisse sind nicht einfach nur Theorien, sondern erfahrbare Realitäten, wenn wir die entsprechende Wahrnehmung haben bzw. schulen. In den alten Mysterienschulen durchliefen die Adepten eine strenge physische und psychische Schulung und erlernten so unter anderem die Kunst des Astralreisens. Wir können auch ohne Astralreisen erkennen, dass die Realität nicht auf die Welt der physikalischen Materie beschränkt ist, aber eine außerkörperliche Erfahrung gibt einen direkten Einblick in die vielen Dimensionswelten des Kosmos. Dies wird heute auch von vielen Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebten, bestätigt.
Dank der heutigen Apparatemedizin kommt es immer häufiger vor, dass Menschen, die klinisch tot waren, wieder ins Leben zurückgeholt werden. Dies ist eine phantastische Errungenschaft der modernen Wissenschaft. Aber das materialistische Weltbild wird dadurch keineswegs bestätigt. Im Gegenteil. Die Berichte der wiederbelebten Menschen zeigen, dass das Bewusstsein nicht auf den Körper beschränkt ist und dass es unabhängig vom Gehirn existieren kann. Das eigentliche Individuum, das bewusst ist und Eindrücke wahrnimmt, ist vom sterblichen Körper verschieden und kann den Körper verlassen. In Nahtoderfahrungen sehen die Menschen ihren Körper von außen und können sogar durch Wände gehen oder sich an entfernte Orte begeben, wonach sie das, was sie gesehen und gehört haben, sehr präzise wiedergeben. Die Sterbeforschung kennt Tausende von solchen Berichten. Dies sind Beweise dafür, das es sich bei Nahtoderfahrungen nicht um „Halluzinationen“ handelt. Wenn die Seele den Körper endgültig verlässt, bezeichnen wir dies als „Tod“.
Seit über einhundert Jahren präsentiert die Grenzwissenschaft (Parapsychologie) Generation für Generation neue beweiskräftige Indizien für die Existenz der feinstofflichen Welten und für das Weiterleben der Seele nach dem Tod, und diese Erkenntnisschübe kulminierten in den letzten Jahren in einer Serie von Bestsellern über Nahtoderfahrungen, durch die Millionen von Menschen weltweit von den höheren Realitäten des Lebens erfuhren. All diese Berichte und Bücher sind wie Briefe aus den Lichtwelten, und wir sind aufgefordert, die Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen.
Angesichts der vielen wundersamen Nahtoderfahrungen, die in unserer Zeit publik wurden, entsteht der Eindruck, dass das „Jenseits“ eine spirituelle Offensive gestartet hat, um die Menschheit kollektiv aufzurütteln. Und das Interesse ist enorm. Der Erfolg von Büchern wie Blick in die Ewigkeit (Eben Alexander) und Heilung im Licht (Anita Moorjani) zeigt, dass die Menschen als Kollektiv für solche Erkenntnisse und Offenbarungen längst bereit sind und danach dürsten, mehr über diese höheren Wahrheiten zu erfahren.
Konsequenzen für unser Weltbild: Was die Menschen in Nahtoderfahrungen erleben, entspricht dem, was Adepten und Mystiker aller Kulturen und Zeitalter erkannten: Der Mensch ist eine lebendige Einheit von Körper, Geist (Psyche) und Seele (Selbst), und die Seele ist ewig. Materie ist nicht die einzige Realität. Das materielle Universum ist aus einem spirituellen Urgrund hervorgegangen. – Mit diesen Erkenntnissen ist die Grundlage des materialistischen Weltbildes im Allgemeinen und der darwinistischen Evolutionstheorie im Besonderen widerlegt.
Wenn die Menschen wieder erkennen, dass sie im Kern geistige Wesen sind, löst dies einen Bewusstseinswandel aus, der unseren Umgang mit der Tier- und Pflanzenwelt grundlegend verändern wird – und damit auch den Umgang der Menschen untereinander. Dieser Bewusstseinswandel ist die Grundlage aller Lösungen der aktuellen und akuten Weltprobleme.
Die heute erforderlichen Lösungen müssen „radikal“ sein, das heißt, sie müssen bei den Wurzeln unseres Denkens ansetzen (das lateinische Wort radix bedeutet „Wurzel“). Denn so wie wir denken, erschaffen wir entsprechende Realitäten. Und die heutigen Realitäten zeigen, dass im vorherrschenden Denken etwas Grundlegendes nicht stimmt …
Die Menschen waren früher nicht primitiv, sondern schöpften aus geistigen Urquellen und verfügten über ein zeitloses Wissen (im Sanskrit „Veda“ genannt), das wir heute in einer neuen Ganzheitlichkeit und Aktualität wieder entdecken. Und so erreicht uns wieder das „alte“ Wissen um die geistige Herkunft des Menschen: Das Leben auf der Erde hat sich nicht aus Materie entwickelt, sondern aus den geistigen Urgründen des Kosmos heraus. Der Kosmos ist multidimensional, ebenso der Mensch. Die sichtbare materielle Welt ist eingebettet in höhere, „unsichtbare“ Welten.
Diese Erkenntnisse sind nicht einfach nur Theorien, sondern erfahrbare Realitäten, wenn wir die entsprechende Wahrnehmung haben bzw. schulen. In den alten Mysterienschulen durchliefen die Adepten eine strenge physische und psychische Schulung und erlernten so unter anderem die Kunst des Astralreisens. Wir können auch ohne Astralreisen erkennen, dass die Realität nicht auf die Welt der physikalischen Materie beschränkt ist, aber eine außerkörperliche Erfahrung gibt einen direkten Einblick in die vielen Dimensionswelten des Kosmos. Dies wird heute auch von vielen Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebten, bestätigt.
Dank der heutigen Apparatemedizin kommt es immer häufiger vor, dass Menschen, die klinisch tot waren, wieder ins Leben zurückgeholt werden. Dies ist eine phantastische Errungenschaft der modernen Wissenschaft. Aber das materialistische Weltbild wird dadurch keineswegs bestätigt. Im Gegenteil. Die Berichte der wiederbelebten Menschen zeigen, dass das Bewusstsein nicht auf den Körper beschränkt ist und dass es unabhängig vom Gehirn existieren kann. Das eigentliche Individuum, das bewusst ist und Eindrücke wahrnimmt, ist vom sterblichen Körper verschieden und kann den Körper verlassen. In Nahtoderfahrungen sehen die Menschen ihren Körper von außen und können sogar durch Wände gehen oder sich an entfernte Orte begeben, wonach sie das, was sie gesehen und gehört haben, sehr präzise wiedergeben. Die Sterbeforschung kennt Tausende von solchen Berichten. Dies sind Beweise dafür, das es sich bei Nahtoderfahrungen nicht um „Halluzinationen“ handelt. Wenn die Seele den Körper endgültig verlässt, bezeichnen wir dies als „Tod“.
Seit über einhundert Jahren präsentiert die Grenzwissenschaft (Parapsychologie) Generation für Generation neue beweiskräftige Indizien für die Existenz der feinstofflichen Welten und für das Weiterleben der Seele nach dem Tod, und diese Erkenntnisschübe kulminierten in den letzten Jahren in einer Serie von Bestsellern über Nahtoderfahrungen, durch die Millionen von Menschen weltweit von den höheren Realitäten des Lebens erfuhren. All diese Berichte und Bücher sind wie Briefe aus den Lichtwelten, und wir sind aufgefordert, die Konsequenzen aus diesen Erkenntnissen zu ziehen.
Angesichts der vielen wundersamen Nahtoderfahrungen, die in unserer Zeit publik wurden, entsteht der Eindruck, dass das „Jenseits“ eine spirituelle Offensive gestartet hat, um die Menschheit kollektiv aufzurütteln. Und das Interesse ist enorm. Der Erfolg von Büchern wie Blick in die Ewigkeit (Eben Alexander) und Heilung im Licht (Anita Moorjani) zeigt, dass die Menschen als Kollektiv für solche Erkenntnisse und Offenbarungen längst bereit sind und danach dürsten, mehr über diese höheren Wahrheiten zu erfahren.
Konsequenzen für unser Weltbild: Was die Menschen in Nahtoderfahrungen erleben, entspricht dem, was Adepten und Mystiker aller Kulturen und Zeitalter erkannten: Der Mensch ist eine lebendige Einheit von Körper, Geist (Psyche) und Seele (Selbst), und die Seele ist ewig. Materie ist nicht die einzige Realität. Das materielle Universum ist aus einem spirituellen Urgrund hervorgegangen. – Mit diesen Erkenntnissen ist die Grundlage des materialistischen Weltbildes im Allgemeinen und der darwinistischen Evolutionstheorie im Besonderen widerlegt.
Wenn die Menschen wieder erkennen, dass sie im Kern geistige Wesen sind, löst dies einen Bewusstseinswandel aus, der unseren Umgang mit der Tier- und Pflanzenwelt grundlegend verändern wird – und damit auch den Umgang der Menschen untereinander. Dieser Bewusstseinswandel ist die Grundlage aller Lösungen der aktuellen und akuten Weltprobleme.
Die heute erforderlichen Lösungen müssen „radikal“ sein, das heißt, sie müssen bei den Wurzeln unseres Denkens ansetzen (das lateinische Wort radix bedeutet „Wurzel“). Denn so wie wir denken, erschaffen wir entsprechende Realitäten. Und die heutigen Realitäten zeigen, dass im vorherrschenden Denken etwas Grundlegendes nicht stimmt …
Erkenne das innere Lichtkind in dir!
(Nadine Reuter)
Schon in meiner Kindheit hatte ich Kontakt zur geistigen Welt. Das Wahrnehmen von Energien, Naturwesen und Engeln war schon immer ein ganz normaler Bestandteil meiner Wirklichkeit. Auf meinem Lebensweg hat sich diese Verbindung stetig weiterentwickelt, und ich lernte die schönen und schwierigen Aspekte dieser Gabe kennen. Als ich Anfang zwanzig war, begann ich mit einer eigenen Praxis Menschen auf ihrem individuellen Weg zu begleiten. Dies ist nun fast zwanzig Jahre her, und ich bin jeden Tag dankbar, meine Berufung leben zu dürfen.
Ich bezeichne meine Weltsicht als ein „integrales Bewusstsein“. Ich nehme die geistige Welt nicht als getrennt von uns Menschen wahr. Ich habe mich auch nie gefragt, ob es Gott oder Engel gibt. Für mich war immer klar, dass dies Realitäten sind, noch viel mehr als die sichtbare materielle Welt. Engel und Naturwesen sind Teil des multidimensionalen Kosmos, von dem auch wir Menschen ein Teil sind, weshalb es uns möglich ist, Informationen integral wahrzunehmen. In diesem Bewusstsein integrieren wir die Intuition und das Rationale sowie die „mediale“ Wahrnehmung.
Da wir Menschen multidimensionale Wesen in einem multidimensionalen Kosmos sind, sind wir mit höheren Intelligenzen verbunden, die immer da sind und zu uns sprechen. Wir hören sie vielmals nur nicht, weil die Leitung besetzt ist durch das viele „Denken“. Wir Menschen sind hochsensitive Wesen, die verlernt haben, uns als das wahrzunehmen, was wir sind.
Wir Menschen sind nicht nur Kinder dieser Erde, sondern auch Kinder des Himmels. So gehört es zu den Aufgaben von uns Menschen, Himmel und Erde zu verbinden. Dazu gehört auch, dass wir in uns unsere maskuline und feminine Seite in Harmonie verbinden, und aus dieser Verbindung entsteht das innere „Lichtkind“. Dieses Lichtkind ist unser neues Bewusstsein und bringt uns den inneren Frieden, der auch nach außen strahlt.
Wenn im Außen kein Friede gefunden wird, zeigt dies, dass das innere Kind noch nicht geboren wurde, und das wiederum zeigt, dass die Menschen in ihrem Inneren gespalten und zerrissen sind. Dies führt zu einer Dominanz der linken Gehirnhälfte: Einseitigkeit, Unzufriedenheit, Leere, Mangeldenken, Konkurrenzkämpfe.
Das war nicht immer so: In früheren Zeitaltern war die Welt im Gleichgewicht. Die Männer und Frauen lebten in Harmonie zwischen der weiblichen und männlichen Energie, was sich in einer inneren und äußeren Balance widerspiegelte. Doch die Menschheit rutschte immer mehr in ein großes Ungleichgewicht, und der Aufwand, mit dem versucht wird, dieses Ungleichgewicht aufrecht zu erhalten, wird immer größer.
Gleichzeitig erwacht in den Menschen auch die Sehnsucht, dass die weibliche und männliche Energie wieder ausgeglichen wird. Das innere Lichtkind zeigt uns den Weg zum Herzen und erinnert uns an die harmonischen schönen Zeiten, die auch im Außen möglich wären.
Alles ist Licht und Information. Das Erwecken des inneren Lichtkindes erhöht unsere eigene Schwingung und die Schwingung der Mutter Erde, und jedes erweckte Lichtkind unterstützt zusätzlich den Dimensionswechsel. Dadurch werden unsere inneren wie auch äußeren Welten heller. Das helle Licht leuchtet in die Welt hinaus und auch zu uns selbst.
Schon in meiner Kindheit hatte ich Kontakt zur geistigen Welt. Das Wahrnehmen von Energien, Naturwesen und Engeln war schon immer ein ganz normaler Bestandteil meiner Wirklichkeit. Auf meinem Lebensweg hat sich diese Verbindung stetig weiterentwickelt, und ich lernte die schönen und schwierigen Aspekte dieser Gabe kennen. Als ich Anfang zwanzig war, begann ich mit einer eigenen Praxis Menschen auf ihrem individuellen Weg zu begleiten. Dies ist nun fast zwanzig Jahre her, und ich bin jeden Tag dankbar, meine Berufung leben zu dürfen.
Ich bezeichne meine Weltsicht als ein „integrales Bewusstsein“. Ich nehme die geistige Welt nicht als getrennt von uns Menschen wahr. Ich habe mich auch nie gefragt, ob es Gott oder Engel gibt. Für mich war immer klar, dass dies Realitäten sind, noch viel mehr als die sichtbare materielle Welt. Engel und Naturwesen sind Teil des multidimensionalen Kosmos, von dem auch wir Menschen ein Teil sind, weshalb es uns möglich ist, Informationen integral wahrzunehmen. In diesem Bewusstsein integrieren wir die Intuition und das Rationale sowie die „mediale“ Wahrnehmung.
Da wir Menschen multidimensionale Wesen in einem multidimensionalen Kosmos sind, sind wir mit höheren Intelligenzen verbunden, die immer da sind und zu uns sprechen. Wir hören sie vielmals nur nicht, weil die Leitung besetzt ist durch das viele „Denken“. Wir Menschen sind hochsensitive Wesen, die verlernt haben, uns als das wahrzunehmen, was wir sind.
Wir Menschen sind nicht nur Kinder dieser Erde, sondern auch Kinder des Himmels. So gehört es zu den Aufgaben von uns Menschen, Himmel und Erde zu verbinden. Dazu gehört auch, dass wir in uns unsere maskuline und feminine Seite in Harmonie verbinden, und aus dieser Verbindung entsteht das innere „Lichtkind“. Dieses Lichtkind ist unser neues Bewusstsein und bringt uns den inneren Frieden, der auch nach außen strahlt.
Wenn im Außen kein Friede gefunden wird, zeigt dies, dass das innere Kind noch nicht geboren wurde, und das wiederum zeigt, dass die Menschen in ihrem Inneren gespalten und zerrissen sind. Dies führt zu einer Dominanz der linken Gehirnhälfte: Einseitigkeit, Unzufriedenheit, Leere, Mangeldenken, Konkurrenzkämpfe.
Das war nicht immer so: In früheren Zeitaltern war die Welt im Gleichgewicht. Die Männer und Frauen lebten in Harmonie zwischen der weiblichen und männlichen Energie, was sich in einer inneren und äußeren Balance widerspiegelte. Doch die Menschheit rutschte immer mehr in ein großes Ungleichgewicht, und der Aufwand, mit dem versucht wird, dieses Ungleichgewicht aufrecht zu erhalten, wird immer größer.
Gleichzeitig erwacht in den Menschen auch die Sehnsucht, dass die weibliche und männliche Energie wieder ausgeglichen wird. Das innere Lichtkind zeigt uns den Weg zum Herzen und erinnert uns an die harmonischen schönen Zeiten, die auch im Außen möglich wären.
Alles ist Licht und Information. Das Erwecken des inneren Lichtkindes erhöht unsere eigene Schwingung und die Schwingung der Mutter Erde, und jedes erweckte Lichtkind unterstützt zusätzlich den Dimensionswechsel. Dadurch werden unsere inneren wie auch äußeren Welten heller. Das helle Licht leuchtet in die Welt hinaus und auch zu uns selbst.
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