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Unsichtbare Welten
Was verborgen war, kommt ans Licht
Ein Live-Vortrag, aufgezeichnet auf dem
Saint-Germain-Kongress (München, 2013)
EAN: 4260155681417
€ 9,90
Bestellen bei: neue-weltsicht.de
Rückentext
Mantren und ein Vortrag von Armin Risi am Saint Germain Kongress 2013
Nahtoderfahrungen, Astralreisen und paranormale Phänomene weisen auf das hin, was spirituelle Traditionen in aller Welt schon immer wussten: Es gibt feinstoffliche Welten, und der Mensch hat einen feinstofflichen Körper, ist in seiner Existenz also nicht auf den sterblichen Körper beschränkt. Wenn die Realität mehr umfasst als die physische Materie, was bedeutet dies für die heutige Wissenschaft, insbesondere für die Frage nach der Herkunft des Menschen?
„Wir sind Meister, so wie Sonnenstrahlen leuchten. Sonnenstrahlen existieren nur wegen der Sonne, sind gleichzeitig aber auch der Beweis für die Existenz der Sonne. Ebenso sind wir Strahlen Gottes, und dieses Potential zu leben ist unsere Meisterschaft. Oder um es biblisch zu formulieren: ‚Ihr seid das Licht der Welt. … Stellt euer Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit alle, die hereinkommen, es sehen. Nichts ist verborgen, das nicht ans Licht kommen wird …‘ (Mt 5,14/ Lk 8,16f.)“
Nahtoderfahrungen, Astralreisen und paranormale Phänomene weisen auf das hin, was spirituelle Traditionen in aller Welt schon immer wussten: Es gibt feinstoffliche Welten, und der Mensch hat einen feinstofflichen Körper, ist in seiner Existenz also nicht auf den sterblichen Körper beschränkt. Wenn die Realität mehr umfasst als die physische Materie, was bedeutet dies für die heutige Wissenschaft, insbesondere für die Frage nach der Herkunft des Menschen?
„Wir sind Meister, so wie Sonnenstrahlen leuchten. Sonnenstrahlen existieren nur wegen der Sonne, sind gleichzeitig aber auch der Beweis für die Existenz der Sonne. Ebenso sind wir Strahlen Gottes, und dieses Potential zu leben ist unsere Meisterschaft. Oder um es biblisch zu formulieren: ‚Ihr seid das Licht der Welt. … Stellt euer Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit alle, die hereinkommen, es sehen. Nichts ist verborgen, das nicht ans Licht kommen wird …‘ (Mt 5,14/ Lk 8,16f.)“
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