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Sonstiges
Das Wissen der heutigen Naturvölker – Ein Beispiel aus Borneo
Armin Risis Beiträge in den Kopp-Dossier-Ausgaben Nr. 1 und 3 haben ein Szenario dargestellt, das für viele Menschen heute unvorstellbar, ja unglaublich ist. Es muß aber festgestellt werden, daß die zitierten Zeugen und Quellen nicht nur der modernen UFO- und Alienforschung entstammen, sondern daß auch alte Traditionen ähnliche Berichte vorzulegen haben. In den bisherigen Artikeln wurden Beispiele aus indischen, indianischen, biblischen und sumerischen Überlieferungen angeführt, doch sie sind auf allen Kontinenten und in allen Kulturepochen zu finden. Bei einer Exkursion nach Borneo fand der Autor weitere nachdenklich stimmende Indizien. mehr
Armin Risis Beiträge in den Kopp-Dossier-Ausgaben Nr. 1 und 3 haben ein Szenario dargestellt, das für viele Menschen heute unvorstellbar, ja unglaublich ist. Es muß aber festgestellt werden, daß die zitierten Zeugen und Quellen nicht nur der modernen UFO- und Alienforschung entstammen, sondern daß auch alte Traditionen ähnliche Berichte vorzulegen haben. In den bisherigen Artikeln wurden Beispiele aus indischen, indianischen, biblischen und sumerischen Überlieferungen angeführt, doch sie sind auf allen Kontinenten und in allen Kulturepochen zu finden. Bei einer Exkursion nach Borneo fand der Autor weitere nachdenklich stimmende Indizien. mehr
Schlüssel zu Nostradamus: Wendezeit 2012 oder Weltende 3797?
In der Einleitung zu seinen berühmten Prophetien schreibt Nostradamus, dies seien „Wahrsagungen für die Zeit von heute bis zum Jahre 3797“. Viele Interpreten sagen auf der Grundlage dieses Satzes, die Nostradamus-Prophezeiungen würden Ereignisse bis ins Jahr 3797 n. Chr. beschreiben. Stimmt das, oder wird hier eine Symbolik falsch verstanden?
Im folgenden Artikel gibt Armin Risi – anhand von Nostradamus eigenen Ausführungen – eine plausible Erklärung für die Zahl 3797. Daraus läßt sich schließen, daß Nostradamus (1503 – 1566) etwas vorausgesehen hat, das viel näher liegt als das Jahr 3797! mehr
In der Einleitung zu seinen berühmten Prophetien schreibt Nostradamus, dies seien „Wahrsagungen für die Zeit von heute bis zum Jahre 3797“. Viele Interpreten sagen auf der Grundlage dieses Satzes, die Nostradamus-Prophezeiungen würden Ereignisse bis ins Jahr 3797 n. Chr. beschreiben. Stimmt das, oder wird hier eine Symbolik falsch verstanden?
Im folgenden Artikel gibt Armin Risi – anhand von Nostradamus eigenen Ausführungen – eine plausible Erklärung für die Zahl 3797. Daraus läßt sich schließen, daß Nostradamus (1503 – 1566) etwas vorausgesehen hat, das viel näher liegt als das Jahr 3797! mehr
Schlüssel zu Nostradamus (Kurzversion)
In der Einleitung zu seinen berühmten Prophetien schreibt Nostradamus, dies seien „Wahrsagungen für die Zeit von heute bis zum Jahre 3797“. Viele Interpreten sagen auf der Grundlage dieses Satzes, die Nostradamus-Prophezeiungen würden Ereignisse bis ins Jahr 3797 n. Chr. beschreiben. Stimmt das, oder wird hier eine Symbolik falsch verstanden?
Im folgenden Artikel gibt Armin Risi – anhand von Nostradamus eigenen Ausführungen – eine plausible Erklärung für die Zahl 3797. Daraus läßt sich schließen, daß Nostradamus (1503 – 1566) etwas vorausgesehen hat, das viel näher liegt als das Jahr 3797! mehr
In der Einleitung zu seinen berühmten Prophetien schreibt Nostradamus, dies seien „Wahrsagungen für die Zeit von heute bis zum Jahre 3797“. Viele Interpreten sagen auf der Grundlage dieses Satzes, die Nostradamus-Prophezeiungen würden Ereignisse bis ins Jahr 3797 n. Chr. beschreiben. Stimmt das, oder wird hier eine Symbolik falsch verstanden?
Im folgenden Artikel gibt Armin Risi – anhand von Nostradamus eigenen Ausführungen – eine plausible Erklärung für die Zahl 3797. Daraus läßt sich schließen, daß Nostradamus (1503 – 1566) etwas vorausgesehen hat, das viel näher liegt als das Jahr 3797! mehr
Grundinformation: Was bedeutet 666?
Diese ominöse Zahl findet sich in der Bibel, und zwar im letzten Buch des Neuen Testaments und somit am Ende der gesamten Bibel, in der sogenannten Johannes-Offenbarung oder Apokalypse (griechisch für „Geheime Offenbarung“). Dort wird im 13. Kapitel gesagt, daß in der „Endzeit“ eine gottlose Macht nach der Weltherrschaft streben wird, indem sie die Menschheit mit falschen Versprechungen täuscht. Ganz deutlich wird immer wieder auf die globale Dimension dieser Abläufe hingewiesen, und diese sollen darin kulminieren, daß die Menschen nur noch „kaufen und verkaufen“ können, wenn sie das „Zeichen des Tieres“ auf ihrer rechten Hand oder auf ihrer Stirn haben werden. mehr
Diese ominöse Zahl findet sich in der Bibel, und zwar im letzten Buch des Neuen Testaments und somit am Ende der gesamten Bibel, in der sogenannten Johannes-Offenbarung oder Apokalypse (griechisch für „Geheime Offenbarung“). Dort wird im 13. Kapitel gesagt, daß in der „Endzeit“ eine gottlose Macht nach der Weltherrschaft streben wird, indem sie die Menschheit mit falschen Versprechungen täuscht. Ganz deutlich wird immer wieder auf die globale Dimension dieser Abläufe hingewiesen, und diese sollen darin kulminieren, daß die Menschen nur noch „kaufen und verkaufen“ können, wenn sie das „Zeichen des Tieres“ auf ihrer rechten Hand oder auf ihrer Stirn haben werden. mehr
Ist 666 eine „böse Zahl“?
Alles im Universum ist Schwingung, und Schwingung hat immer auch etwas mit Zahlen zu tun. In diesem Sinn gibt es keine bösen oder negativen Zahlen. mehr
Alles im Universum ist Schwingung, und Schwingung hat immer auch etwas mit Zahlen zu tun. In diesem Sinn gibt es keine bösen oder negativen Zahlen. mehr
666 oder 616?
Frage an Armin: Ende 2005 habe ich in einer deutschen Zeitung im Internet gelesen, die „Teufelszahl“, 666 , sei falsch!! Die richtige Zahl sei 616. Es habe einen Übersetzungs- und Abschreibefehler gegeben! Ein Vatikansprecher sagte: Wenn es so ist, werde die Bibel bei der nächsten neuen Ausgabe korrigiert.!! mehr
Frage an Armin: Ende 2005 habe ich in einer deutschen Zeitung im Internet gelesen, die „Teufelszahl“, 666 , sei falsch!! Die richtige Zahl sei 616. Es habe einen Übersetzungs- und Abschreibefehler gegeben! Ein Vatikansprecher sagte: Wenn es so ist, werde die Bibel bei der nächsten neuen Ausgabe korrigiert.!! mehr
Der Implantier-Chip für Menschen kommt auf den Markt
Bei Tieren ist es bereits „normal“: Sie bekommen Chips als ID-Marken unters Fell implantiert. Im November 1998 veröffentlichte eine der größten Tageszeitungen der Schweiz, der Tages-Anzeiger, unter der Rubrik „Wissenschaft“ einen ganzseitigen Artikel über die neusten Chip-Entwicklungen. Anlaß war das öffentliche Experiment des englischen Professors Kevin Warwick, der sich selbst einen Chip implantieren ließ. Auf der gleichen Seite wurde ein zweiter Artikel veröffentlicht, der beschreibt, wie praktisch und schmerzlos diese technische Errungenschaft bei Tieren angewendet wird. Darin hieß es: „40’000 Tiere sind in der Schweiz mit einem Transponder ausgerüstet.“ Das war vor über drei Jahren (Tages-Anzeiger, 4.11.1998 ). Mittlerweile sind es viele mehr. mehr
Bei Tieren ist es bereits „normal“: Sie bekommen Chips als ID-Marken unters Fell implantiert. Im November 1998 veröffentlichte eine der größten Tageszeitungen der Schweiz, der Tages-Anzeiger, unter der Rubrik „Wissenschaft“ einen ganzseitigen Artikel über die neusten Chip-Entwicklungen. Anlaß war das öffentliche Experiment des englischen Professors Kevin Warwick, der sich selbst einen Chip implantieren ließ. Auf der gleichen Seite wurde ein zweiter Artikel veröffentlicht, der beschreibt, wie praktisch und schmerzlos diese technische Errungenschaft bei Tieren angewendet wird. Darin hieß es: „40’000 Tiere sind in der Schweiz mit einem Transponder ausgerüstet.“ Das war vor über drei Jahren (Tages-Anzeiger, 4.11.1998 ). Mittlerweile sind es viele mehr. mehr
Jack London: Die Eiserne Ferse
Die Geheimgesellschaften, ursprünglich der schweigenden Nichteinmischung verpflichtet, pflegen nunmehr die verschwiegene Einmischung, und das schon seit geraumer Zeit. Ihre hohen Ideale wurden von innen her ausgehöhlt und dienen in vielen Fällen nur noch als Fassade. Heute sind ihre Vertreter vielschichtig in das Karma der Welt verstrickt, denn die Verführung ist groß, Geheimwissen und Disziplin zu mißbrauchen, um andere Menschen zu manipulieren – durch Wissensvorsprung, Macht und Geld. Wie bei den Religionen schlichen sich auch bei den Logenverbänden Stolz und Selbstherrlichkeit ein. Die hochgradigsten Machthaber glauben mittlerweile sogar, sie seien berufen, die Menschheit zu beherrschen, und dieser Zweck heilige ihre Mittel. mehr
Die Geheimgesellschaften, ursprünglich der schweigenden Nichteinmischung verpflichtet, pflegen nunmehr die verschwiegene Einmischung, und das schon seit geraumer Zeit. Ihre hohen Ideale wurden von innen her ausgehöhlt und dienen in vielen Fällen nur noch als Fassade. Heute sind ihre Vertreter vielschichtig in das Karma der Welt verstrickt, denn die Verführung ist groß, Geheimwissen und Disziplin zu mißbrauchen, um andere Menschen zu manipulieren – durch Wissensvorsprung, Macht und Geld. Wie bei den Religionen schlichen sich auch bei den Logenverbänden Stolz und Selbstherrlichkeit ein. Die hochgradigsten Machthaber glauben mittlerweile sogar, sie seien berufen, die Menschheit zu beherrschen, und dieser Zweck heilige ihre Mittel. mehr
Agatha Christies letzter Roman: Postern of Fate
Weitere Zitate von Agatha Christie zu den Hintergrundmächten
von Armin Risi (April 2008)
Im Buch Machtwechsel auf der Erde faßte ich zu Beginn von Kapitel 3 („Die geheimen Mächte hinter der Weltpolitik“) als Einführung in dieses weite Thema ein vielsagendes Buch von Agatha Christie zusammen, den Kriminalroman Die Großen Vier. Agatha Christie (eigentl. Clarisse Miller, 1890 – 1976) veröffentlichte diesen Roman neun Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Ihr Vorteil war, daß sie über jüngste historische Ereignisse schreiben konnte, ohne Historikerin sein zu müssen. Sie stammte aus der High Society des britischen Empires, weshalb sie zahlreiche Personen kannte, die einen direkten Einblick hinter die Kulissen der Weltpolitik hatten. In der Nach- bzw. Zwischenkriegszeit, als sie mit ihren ersten Romanerfolgen bekannt wurde, waren die Ereignisse in Rußland und der Erste Weltkrieg das Hauptgesprächsthema, denn diese noch frischen Eindrücke waren schauerlicher als alles bis dahin Gekannte. So kam auch der jungen Erfolgsautorin Agatha Christie zu Ohren, daß es verschworene Organisationen gibt, die bei ihren Machenschaften über Leichen gehen. Man erzählte sich auch, es werde nicht bei diesem einen Krieg bleiben; dieselben Mächte hätten auch einen zweiten Weltkrieg geplant, ja sogar einen dritten. Die Botschaft war heikel, und deshalb bot ein Roman die ideale äußere Form, um die Menschen vorsichtig für gewisse Wahrheiten zu sensibilisieren. mehr
Weitere Zitate von Agatha Christie zu den Hintergrundmächten
von Armin Risi (April 2008)
Im Buch Machtwechsel auf der Erde faßte ich zu Beginn von Kapitel 3 („Die geheimen Mächte hinter der Weltpolitik“) als Einführung in dieses weite Thema ein vielsagendes Buch von Agatha Christie zusammen, den Kriminalroman Die Großen Vier. Agatha Christie (eigentl. Clarisse Miller, 1890 – 1976) veröffentlichte diesen Roman neun Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Ihr Vorteil war, daß sie über jüngste historische Ereignisse schreiben konnte, ohne Historikerin sein zu müssen. Sie stammte aus der High Society des britischen Empires, weshalb sie zahlreiche Personen kannte, die einen direkten Einblick hinter die Kulissen der Weltpolitik hatten. In der Nach- bzw. Zwischenkriegszeit, als sie mit ihren ersten Romanerfolgen bekannt wurde, waren die Ereignisse in Rußland und der Erste Weltkrieg das Hauptgesprächsthema, denn diese noch frischen Eindrücke waren schauerlicher als alles bis dahin Gekannte. So kam auch der jungen Erfolgsautorin Agatha Christie zu Ohren, daß es verschworene Organisationen gibt, die bei ihren Machenschaften über Leichen gehen. Man erzählte sich auch, es werde nicht bei diesem einen Krieg bleiben; dieselben Mächte hätten auch einen zweiten Weltkrieg geplant, ja sogar einen dritten. Die Botschaft war heikel, und deshalb bot ein Roman die ideale äußere Form, um die Menschen vorsichtig für gewisse Wahrheiten zu sensibilisieren. mehr
Zum 30. Todestag von Elvis Presley (1)
Es ist einfach, sich über Elvis (und seine Fans) lustig zu machen und ihn zu kritisieren. Seine Konzerte waren musikalisch perfekt, aber ab 1970 stagnierten sie zunehmend. Elvis konnte sich musikalisch nicht weiterentwickeln, er war schon mit 35 eine „lebende Legende“, und sein Casino-süchtiger Manager ließ ihn Hunderte von Konzerten pro Jahr absolvieren, damit er (der Manager) genug Geld zum Ausgeben hatte. Elvis liebte sein Publikum, doch „Elvis“ zu sein bereitete Elvis zusehends Mühe. Er meisterte sein Leben nicht, und sein übermäßiger Konsum von Medikamenten ist kein Geheimnis. Man kann die körperliche Auswirkung dieses Konsums bereits in der Zeit von 1972/73 erkennen – und erst recht 1977, im Jahr seines Todes. mehr
Es ist einfach, sich über Elvis (und seine Fans) lustig zu machen und ihn zu kritisieren. Seine Konzerte waren musikalisch perfekt, aber ab 1970 stagnierten sie zunehmend. Elvis konnte sich musikalisch nicht weiterentwickeln, er war schon mit 35 eine „lebende Legende“, und sein Casino-süchtiger Manager ließ ihn Hunderte von Konzerten pro Jahr absolvieren, damit er (der Manager) genug Geld zum Ausgeben hatte. Elvis liebte sein Publikum, doch „Elvis“ zu sein bereitete Elvis zusehends Mühe. Er meisterte sein Leben nicht, und sein übermäßiger Konsum von Medikamenten ist kein Geheimnis. Man kann die körperliche Auswirkung dieses Konsums bereits in der Zeit von 1972/73 erkennen – und erst recht 1977, im Jahr seines Todes. mehr
Zum 30. Todestag von Elvis Presley (2)
An den Moment, wo mich die Todesnachricht von Elvis erreichte, kann ich mich erinnern, als sei es gestern gewesen. Ich war ein fünfzehnjähriger Gymnasiast und damals ein leidenschaftlicher Turnierschachspieler und privat ein Musikfan, der viele Musikstile liebte, aber beim Rock ’n’ Roll der Fünfziger Jahre klang in mir etwas ganz Besonderes an. Die Nachricht, daß Elvis gestorben sei, erschütterte mich einerseits, aber andererseits hatte sie eine tiefgreifende Signalwirkung für mich, fast wie wenn ich einen persönlichen Brief bekommen hätte. mehr
An den Moment, wo mich die Todesnachricht von Elvis erreichte, kann ich mich erinnern, als sei es gestern gewesen. Ich war ein fünfzehnjähriger Gymnasiast und damals ein leidenschaftlicher Turnierschachspieler und privat ein Musikfan, der viele Musikstile liebte, aber beim Rock ’n’ Roll der Fünfziger Jahre klang in mir etwas ganz Besonderes an. Die Nachricht, daß Elvis gestorben sei, erschütterte mich einerseits, aber andererseits hatte sie eine tiefgreifende Signalwirkung für mich, fast wie wenn ich einen persönlichen Brief bekommen hätte. mehr
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