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Leserreaktionen zum Artikel
„Der erstgeborene Sohn Gottes“
„Der erstgeborene Sohn Gottes“
und die Antworten von Armin Risi (Ende Dezember 2001)
Erster Leserbrief
Zweiter Leserbrief
Das kosmische Erbe – Eine Einweihung in die Geheimnisse unserer Her- und Zukunft, zweiter Untertitel: „DNS, Devolution und der Kampf um die Erde“ (Mediale Texte von Tom H. Smith, übersetzt und erläutert von Armin Risi, Govinda-Verlag, Dezember 2001).
Hiermit soll jedoch nicht gesagt werden, daß nun alles gleich gültig und gleich wahr sei. Wer dies meint, verwechselt „urteilen“ und „unterscheiden“. Dabei kann es aber geschehen, daß diejenigen, die urteilen, behaupten, sie würden nicht urteilen, sondern nur unterscheiden. Der Unterschied zwischen urteilen und unterscheiden ist sehr subtil, und Jesus gab uns die entscheidenden Kriterien, wie im Artikel deutlich hervorgehoben wurde.
Theologische und auch offenbarte (inkl. geistchristliche) Darstellungen enthalten entsprechend den beteiligten Personen immer einen subjektiven Rahmen und natürlich auch viele Wahrheiten. Doch solange der Mensch noch konkurriert und urteilt, bewegt er sich im verstandesmäßigen Bereich, der selbstverständlich seine Wichtigkeit hat, aber eben auch seine Beschränkungen. Alle geistigen Erklärungsmodelle sind Versuche, Mysterien zu erfassen, die für den menschlichen Verstand letztlich unverständlich und unfaßbar bleiben müssen. Jedes Modell hat seine Wahrheiten und seine Beschränktheiten, und es lohnt sich, beides zu erkennen, selbst wenn die jeweiligen Modelle nicht explizit darauf hinweisen, daß sie nicht nur Wahrheiten, sondern auch Beschränktheiten enthalten.
Dies besagt auch folgende Christus-Botschaft:
Zweiter Leserbrief
Das kosmische Erbe – Eine Einweihung in die Geheimnisse unserer Her- und Zukunft, zweiter Untertitel: „DNS, Devolution und der Kampf um die Erde“ (Mediale Texte von Tom H. Smith, übersetzt und erläutert von Armin Risi, Govinda-Verlag, Dezember 2001).
Hiermit soll jedoch nicht gesagt werden, daß nun alles gleich gültig und gleich wahr sei. Wer dies meint, verwechselt „urteilen“ und „unterscheiden“. Dabei kann es aber geschehen, daß diejenigen, die urteilen, behaupten, sie würden nicht urteilen, sondern nur unterscheiden. Der Unterschied zwischen urteilen und unterscheiden ist sehr subtil, und Jesus gab uns die entscheidenden Kriterien, wie im Artikel deutlich hervorgehoben wurde.
Theologische und auch offenbarte (inkl. geistchristliche) Darstellungen enthalten entsprechend den beteiligten Personen immer einen subjektiven Rahmen und natürlich auch viele Wahrheiten. Doch solange der Mensch noch konkurriert und urteilt, bewegt er sich im verstandesmäßigen Bereich, der selbstverständlich seine Wichtigkeit hat, aber eben auch seine Beschränkungen. Alle geistigen Erklärungsmodelle sind Versuche, Mysterien zu erfassen, die für den menschlichen Verstand letztlich unverständlich und unfaßbar bleiben müssen. Jedes Modell hat seine Wahrheiten und seine Beschränktheiten, und es lohnt sich, beides zu erkennen, selbst wenn die jeweiligen Modelle nicht explizit darauf hinweisen, daß sie nicht nur Wahrheiten, sondern auch Beschränktheiten enthalten.
Dies besagt auch folgende Christus-Botschaft:
„Solange der Mensch noch materiell bezogen ist und die heiligen Geschehnisse, das ewig waltende Gesetz, mit seinem Verstand ergründen möchte, kennt er seine Herkunft noch nicht und erfaßt auch noch nicht den hohen Grad seines Bewußtseins, das noch verschüttet ist vom Verstandesdenken, von Vorstellungen und eitlem Wahn.“
Es ist also sehr wohl berechtigt, von „Christus-Jesus“ zu sprechen, um darauf hinzuweisen, daß es sich bei Jesus nicht nur um einen irdischen Prediger oder um eine Kirchenikone handelt. Dabei ist es gut, sich immer vor Augen zu halten, daß der Begriff „Christus“ nur eine von vielen Möglichkeiten ist, den Ur-Logos zu bezeichnen, der, wie im Leserbrief hervorgehoben, „als kosmische Kraft, als Verwirklicher der Höchsten Intelligenz, als Schöpfer dieser Erde, so viele Namen hat, wie Er von Menschen in allen Kulturen dieser Erde erkannt worden ist“.
Zweiter Leserbrief
„Ich habe eine Frage aus 5/2001, Seite 168 (Artikel: Der erstgeborene Sohn Gottes). Der Name SANANDER taucht bei mir schon seit Jahren sporadisch immer wieder einmal auf, aber immer mit dem Hinweis der Warnung: ‚das ist nicht Jesus Christus!‘, sondern die andere Seite!
Den letzten Hinweis bekam ich erst vor 14 Tagen von einem Medium, das hellsichtig ist und seit wenigen Jahren mit Geistigen Heilern zusammen arbeitet und diese bei vielen Menschen heilen läßt. In unseren Lichtkreisen (1x monatlich), in denen zwar nicht die Heiler, aber die Kontrolle des Mediums und andere Wesenheiten sprechen, die sich grundsätzlich ‚im Namen Jesus Christus‘ melden, ist mir in den vergangenen Jahren nie etwas aufgefallen, das in Richtung ‚müssen‘ oder ‚Abhängigkeit‘ oder dgl. ging. Wir sind immer aufgebaut, es schwingt die Liebe im Raum, die erstaunlich ist, und die Durchsagen werden in letzter Zeit deutlich präziser als früher, so daß – wer will – damit etwas anfangen und für sich umsetzen kann. Von der Kontrolle kam die Warnung vor dem Namen ‚Sanander‘! Würde sich eine Wesenheit ‚im Namen Sanander‘ melden, würde das Medium es bitten, wieder zu gehen!
Gibt es weitere Quellen, die ähnlich glaubhaft sind wie die vedischen Schriften, die über diesen Namen etwas aussagen? Und wenn ja, was sagen sie aus?
Ich wüßte gerne Ihre Meinung dazu. Vielen Dank für Ihre Mühe im voraus!“
Bernd Lautensach, 24392 Lindaunis
Antwort von Armin Risi: Der Name „Sanander“ ist mir nicht bekannt. Aber anscheinend handelt es sich um den Namen Sananda, der im besagten Artikel erwähnt wird. Wie im vorherigen Kommentar schon gesagt, sind mediale Kontakte immer subjektiv gefärbt und vom Medium abhängig. Sie schreiben selbst: „Würde sich eine Wesenheit ‚im Namen Sanander‘ melden, würde das Medium es bitten, wieder zu gehen!“ Deswegen meldet sich diese Wesenheit, da unerwünscht, in diesem Kreis nicht, oder sie meldet sich einfach als „Jesus Christus“! Was Sie über Ihre Erfahrungen in Ihrem Lichtkreis sagen, können viele Menschen – und auch ich – genauso von Sanandas Schwingung bestätigen.
Wenn die geistige Welt vor konkreten Namen warnt, ist ebenfalls Vorsicht geboten, denn hohe geistige Wesen urteilen gemäß Jesu Gebot nicht, vor allem nicht gemäß Namen, sondern sie unterscheiden gemäß den Früchten und den wahren spirituellen Kriterien. Bloß anhand von Namen zu urteilen ist oberflächlich und auch irreführend. Welche Garantie gibt denn schon der Name „Jesus Christus“? Wir wurden ja von Jesus selbst gewarnt, daß gerade in seinem Namen viele Irrlehren und Verwirrungen kommen werden. Und was wurde nicht alles schon in diesem Namen getan? Die Beteiligten waren dabei immer voll überzeugt, gemäß Jesu Willen zu handeln. Heute können dieselben psychologischen Mechanismen wirken, einfach subtiler. Wie ich aus erster Hand weiß, läuft auch heute in einigen geistchristlichen Gruppierungen unter dem Namen Jesus Christus viel Unglaubliches ab. Hinzu kommt, daß Jesus Christus sich selbst nie Jesus oder Christus genannt hat. Er hieß Yeshua im Aramäischen und Jehoshua im Hebräischen.
Wie im Artikel ausgeführt, ist der Begriff „Christus“ einer von vielen legitimen und natürlich berechtigten Titeln, die Jesus hier auf der Erde bekommen hat und die auch in der geistigen Welt verwendet werden. Genauso wie diese universale Wesenheit, der „erstgeschaffene Sohn Gottes“, nur schon auf der Erde viele Titel und Namen hat, hat sie (diese Wesenheit) in den vielen Geist- und Sternenwelten unzählige Namen, denn sie ist Gott sei Dank nicht auf die Erde beschränkt. Dies geht aus den vedischen Schriften hervor und auch aus den vielen Zitaten, die ich im Artikel aus der Bibel angeführt habe. In diesen theologischen Zusammenhang passen auch die zeitgenössischen Sananda-Texte, sofern sie authentisch sind. Dies erkennt man aber nicht am Namen, sondern am Inhalt, an der Motivation und nicht zuletzt an der Schwingung.
Natürlich ist beim Namen Sananda genauso Vorsicht geboten wie beim Namen Jesus Christus. Dennoch lohnt es sich, zumindest theoretisch in Betracht zu ziehen, daß Jesus, wie er uns versprach (Joh 16,12), noch vieles zu sagen hätte und nun auch sagen möchte. Dies braucht er nicht nur in seinem irdischen Namen zu tun, vor allem wenn diejenigen, die sich auf seinen irdischen Namen beschränken, nicht bereit sind, dieses „viele“ anzunehmen, zum Beispiel neue Aspekte der Offenbarung, der Transformation und der physischen Entwicklung des Lichtkörpers (gemäß Phil. 3,20 - 21). In Kreisen und bei Medien, die hierfür bereit sind, spricht die Geistige Welt oft durch Sananda über diese Themen, da gerade die mit Sananda verbundene Ebene direkt mit der Transformation („neuer Himmel und neue Erde“) verbunden ist. Bei Offenheit spricht aber auch Christus hierüber, denn Christus ist von den irdischen Bereichen (als Jesus) und von den Sternenbereichen (als Sananda) nicht getrennt. Es handelt sich einfach um verschiedene „Inkarnationen“.
Was gehört zum vielen, was Jesus noch hätte sagen wollen? Vielleicht, daß er nicht nur auf der Erde erscheint und kosmisch gesehen in vielen individuellen Formen wirkt?
Sind wir bereit, das „viele“ und somit auch das Neue, Weiterführende zu verkraften und zu akzeptieren? Wenn ja, müssen wir auch bereit sein, das bisher Geglaubte zu differenzieren und zu erweitern – immer gemäß Jesu Kriterien der Liebe und der Früchte, an denen man’s erkennen kann. Von vorneherein Namen zu verurteilen oder zu verteufeln ist eine dieser fraglichen Früchte. Natürlich gibt es bestimmte Namen, die schnell durchfallen, aber nicht wegen des Namens an sich, sondern weil die Kräfte, die sich dahinter verbergen, nicht den göttlichen Kriterien genügen.
Die pauschale Ablehnung neuer Offenbarungen ist der geistigen Welt nicht gleichgültig. Im November 2001 fand ich in einer medialen Botschaft eine Aussage, die genau auf diesen Punkt eingeht:
Zweiter Leserbrief
„Ich habe eine Frage aus 5/2001, Seite 168 (Artikel: Der erstgeborene Sohn Gottes). Der Name SANANDER taucht bei mir schon seit Jahren sporadisch immer wieder einmal auf, aber immer mit dem Hinweis der Warnung: ‚das ist nicht Jesus Christus!‘, sondern die andere Seite!
Den letzten Hinweis bekam ich erst vor 14 Tagen von einem Medium, das hellsichtig ist und seit wenigen Jahren mit Geistigen Heilern zusammen arbeitet und diese bei vielen Menschen heilen läßt. In unseren Lichtkreisen (1x monatlich), in denen zwar nicht die Heiler, aber die Kontrolle des Mediums und andere Wesenheiten sprechen, die sich grundsätzlich ‚im Namen Jesus Christus‘ melden, ist mir in den vergangenen Jahren nie etwas aufgefallen, das in Richtung ‚müssen‘ oder ‚Abhängigkeit‘ oder dgl. ging. Wir sind immer aufgebaut, es schwingt die Liebe im Raum, die erstaunlich ist, und die Durchsagen werden in letzter Zeit deutlich präziser als früher, so daß – wer will – damit etwas anfangen und für sich umsetzen kann. Von der Kontrolle kam die Warnung vor dem Namen ‚Sanander‘! Würde sich eine Wesenheit ‚im Namen Sanander‘ melden, würde das Medium es bitten, wieder zu gehen!
Gibt es weitere Quellen, die ähnlich glaubhaft sind wie die vedischen Schriften, die über diesen Namen etwas aussagen? Und wenn ja, was sagen sie aus?
Ich wüßte gerne Ihre Meinung dazu. Vielen Dank für Ihre Mühe im voraus!“
Bernd Lautensach, 24392 Lindaunis
Antwort von Armin Risi: Der Name „Sanander“ ist mir nicht bekannt. Aber anscheinend handelt es sich um den Namen Sananda, der im besagten Artikel erwähnt wird. Wie im vorherigen Kommentar schon gesagt, sind mediale Kontakte immer subjektiv gefärbt und vom Medium abhängig. Sie schreiben selbst: „Würde sich eine Wesenheit ‚im Namen Sanander‘ melden, würde das Medium es bitten, wieder zu gehen!“ Deswegen meldet sich diese Wesenheit, da unerwünscht, in diesem Kreis nicht, oder sie meldet sich einfach als „Jesus Christus“! Was Sie über Ihre Erfahrungen in Ihrem Lichtkreis sagen, können viele Menschen – und auch ich – genauso von Sanandas Schwingung bestätigen.
Wenn die geistige Welt vor konkreten Namen warnt, ist ebenfalls Vorsicht geboten, denn hohe geistige Wesen urteilen gemäß Jesu Gebot nicht, vor allem nicht gemäß Namen, sondern sie unterscheiden gemäß den Früchten und den wahren spirituellen Kriterien. Bloß anhand von Namen zu urteilen ist oberflächlich und auch irreführend. Welche Garantie gibt denn schon der Name „Jesus Christus“? Wir wurden ja von Jesus selbst gewarnt, daß gerade in seinem Namen viele Irrlehren und Verwirrungen kommen werden. Und was wurde nicht alles schon in diesem Namen getan? Die Beteiligten waren dabei immer voll überzeugt, gemäß Jesu Willen zu handeln. Heute können dieselben psychologischen Mechanismen wirken, einfach subtiler. Wie ich aus erster Hand weiß, läuft auch heute in einigen geistchristlichen Gruppierungen unter dem Namen Jesus Christus viel Unglaubliches ab. Hinzu kommt, daß Jesus Christus sich selbst nie Jesus oder Christus genannt hat. Er hieß Yeshua im Aramäischen und Jehoshua im Hebräischen.
Wie im Artikel ausgeführt, ist der Begriff „Christus“ einer von vielen legitimen und natürlich berechtigten Titeln, die Jesus hier auf der Erde bekommen hat und die auch in der geistigen Welt verwendet werden. Genauso wie diese universale Wesenheit, der „erstgeschaffene Sohn Gottes“, nur schon auf der Erde viele Titel und Namen hat, hat sie (diese Wesenheit) in den vielen Geist- und Sternenwelten unzählige Namen, denn sie ist Gott sei Dank nicht auf die Erde beschränkt. Dies geht aus den vedischen Schriften hervor und auch aus den vielen Zitaten, die ich im Artikel aus der Bibel angeführt habe. In diesen theologischen Zusammenhang passen auch die zeitgenössischen Sananda-Texte, sofern sie authentisch sind. Dies erkennt man aber nicht am Namen, sondern am Inhalt, an der Motivation und nicht zuletzt an der Schwingung.
Natürlich ist beim Namen Sananda genauso Vorsicht geboten wie beim Namen Jesus Christus. Dennoch lohnt es sich, zumindest theoretisch in Betracht zu ziehen, daß Jesus, wie er uns versprach (Joh 16,12), noch vieles zu sagen hätte und nun auch sagen möchte. Dies braucht er nicht nur in seinem irdischen Namen zu tun, vor allem wenn diejenigen, die sich auf seinen irdischen Namen beschränken, nicht bereit sind, dieses „viele“ anzunehmen, zum Beispiel neue Aspekte der Offenbarung, der Transformation und der physischen Entwicklung des Lichtkörpers (gemäß Phil. 3,20 - 21). In Kreisen und bei Medien, die hierfür bereit sind, spricht die Geistige Welt oft durch Sananda über diese Themen, da gerade die mit Sananda verbundene Ebene direkt mit der Transformation („neuer Himmel und neue Erde“) verbunden ist. Bei Offenheit spricht aber auch Christus hierüber, denn Christus ist von den irdischen Bereichen (als Jesus) und von den Sternenbereichen (als Sananda) nicht getrennt. Es handelt sich einfach um verschiedene „Inkarnationen“.
Was gehört zum vielen, was Jesus noch hätte sagen wollen? Vielleicht, daß er nicht nur auf der Erde erscheint und kosmisch gesehen in vielen individuellen Formen wirkt?
Sind wir bereit, das „viele“ und somit auch das Neue, Weiterführende zu verkraften und zu akzeptieren? Wenn ja, müssen wir auch bereit sein, das bisher Geglaubte zu differenzieren und zu erweitern – immer gemäß Jesu Kriterien der Liebe und der Früchte, an denen man’s erkennen kann. Von vorneherein Namen zu verurteilen oder zu verteufeln ist eine dieser fraglichen Früchte. Natürlich gibt es bestimmte Namen, die schnell durchfallen, aber nicht wegen des Namens an sich, sondern weil die Kräfte, die sich dahinter verbergen, nicht den göttlichen Kriterien genügen.
Die pauschale Ablehnung neuer Offenbarungen ist der geistigen Welt nicht gleichgültig. Im November 2001 fand ich in einer medialen Botschaft eine Aussage, die genau auf diesen Punkt eingeht:
„Es ist höchst interessant, die Mentalität jener zu beobachten, die sich davor scheuen, die anscheinend radikalen Gedanken, die ihr, die spirituellen Wegbereiter, als eure Wahrheit erkannt habt, zu untersuchen und ihre Gültigkeit herauszufinden. Die große Masse denkt sich nichts dabei, die Informationen, die vor zweitausend und mehr Jahren niedergeschrieben wurden, als unfehlbare Wahrheiten zu bejahen. Und doch verweigern sie der inspirierenden, lebensverändernden Fülle an Informationen, die in den letzten Dekaden der Menschheit zuteil wurde, ihre Anerkennung, verhöhnen sie, verurteilen sie als böse oder absonderliche Gedanken; Informationen, die der Menschheit von den höheren Reichen gebracht wurden zur liebevollen Unterstützung während dieser beschleunigten Zeiten des Übergangs und der Weiterentwicklung.“
© 1992 – 2024 Armin Risi
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